Studium
Studieninhalte und Curriculum
Die Projektarbeit bildet eine zentrale Komponente des Studiums. Die Studierenden haben die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen und ihre kreativen Fähigkeiten in realen Projekten anzuwenden. Die Projektarbeit wird durch Module ergänzt, die zum einen die praktische Arbeit theoretisch kontextualisieren und zum anderen methodische Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln.
Studierende erhalten Einblicke in die Themenfelder Organisation, Recht, Politik und IT und befassen sich mit Designmethoden und -werkzeugen aus den Themenfeldern Recherche, Information, Interaktion und Transformation. Unterschiedliche Methoden und Strategien aus den Bereichen Service Design, Informationsdesign und Interaktionsdesign, wie beispielsweise User Research, inklusive Gestaltung, leichte und einfache Sprache, analoges und digitales Prototyping und die Gestaltung von Transformationsprozessen, werden hier erlernt und angewendet.
Was macht man in diesem Master
Die Projekte werden mit externen Partner*innen durchgeführt, so dass die Auseinandersetzung von der Recherche bis zur Evaluation von Prototypen in konkreten Situationen und Kontexten verankert ist. Damit wird nicht nur gewährleistet, dass das Studium nah an aktuellen Themen und Fragestell-ungen bleibt, sondern es darüber hinaus die Basis für ein stabiles Netzwerk für die berufliche Zukunft bildet.
Der Studienverlauf
Studieren am Campus Wilhelminenhof
Der Campus Wilhelminenhof der HTW Berlin ist ein lebendiger Studienort, der Geschichte und Moderne vereint. Die inspirierende Umgebung zwischen modernisierten Industriegebäuden, Neubauten und verteilten Grünflächen liegt direkt an der Spree und macht den Aufenthalt besonders attraktiv.
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Fachbereich 5
School of Culture and Design
Wilhelminenhofstraße 75 A
12459 Berlin
»Neben vertieftem Fachwissen wird auch Offenheit für andere Disziplinen und systematisches Denken gefördert. Der Studiengang Public Design legt Wert auf eine generalistische, dialogische und interdisziplinäre Kompetenzentwicklung.«